Auf eine 40-jährige Tätigkeit im öffentlichen Dienst kann die Verwaltungsgerichtsbeschäftigte Angelika Westphal-Wrobel zurückblicken.

Angelika Westphal-Wrobel, die 1957 in Recklinghausen geboren wurde, aber schon im Alter von 12 Jahren mit ihrer Familie in das Sauerland gezogen ist, absolvierte zunächst eine Berufsausbildung als Bauzeichnerin. Nach einer zweijährigen Tätigkeit in diesem Beruf trat sie am 1. April 1977 ihren Dienst bei dem Verwaltungsgericht Arnsberg an. Seither nimmt sie als Urkundsbeamtin alle in der Geschäftsstelle einer Kammer des Verwaltungsgerichts anfallenden Aufgaben wahr. Sie hat zudem viele der während ihrer Dienstzeit neu eingestellten Kräfte eingearbeitet und zu fähigen Mitarbeiterinnen in den heutigen Serviceeinheiten des Gerichts ausgebildet.

Angelika Westphal-Wrobel, die seit mehr als 20 Jahren in Neheim (Bergheim) lebt, ist verheiratet und Mutter dreier inzwischen erwachsener Kinder. In ihrer Freizeit kümmert sie sich gern um ihre zwei Enkelkinder.

Als äußeres Zeichen der Dankbarkeit und Anerkennung hat der Präsident des Verwaltungsgerichts, Jürgen Jaenecke, Frau Angelika Westphal-Wrobel heute die vom Justizminister des Landes Nordrhein-Westfalen im Namen der Landesregierung ausgestellte Ehrenurkunde für treue Pflichterfüllung während der 40-jährigen Tätigkeit im öffentlichen Dienst überreicht. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Gerichts schließen sich den guten Wünschen an, die der Präsident des Verwaltungsgerichts bei der Aushändigung der Urkunde an Angelika Westphal-Wrobel zum Ausdruck gebracht hat.